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SugarGlider.de | Eigene Erfahrungen | SugarGlider Tagebuch, Tag 3
Ein eigentlich ereignisloser Tag. Den beiden passte es wohl nicht, dass wir heute Abend auch zu zweit waren. Mike hat sich noch vor den Käfig gesetzt und wunderte sich, dass bei der Festbeleuchtung der Wohnung keiner raus kommt. Sie müssten sich halt an das Licht gewöhnen. Naja :-) Auch nachts war keiner der zwei zu sehen oder zu hören. Heute morgen nach dem aufstehen das gleiche Spiel. Niemand zu sehen. Die Mehlwürmer haben sie aber alle verputzt und auch ungefähr die doppelte Menge des Obst (im Gegensatz zu den letzten 2 Nächten). Das Katzenfutter was ich ihnen mit hingestellt hatte mögen sie wohl nicht. In Ordnung, ich bin mir eh nicht sicher ob es richtig für sie ist. Nachdem mein Freund dann die Wohnung verlassen hatte, habe ich erst mal wieder alle Lichter bis auf eines gelöscht. Nach zwei Minuten waren die beiden auch draußen. Irgendwie sahen sie noch recht hungrig aus, als sie über der leeren Obstschale hingen. Die halbierten Weintrauben hat mir das Männchen auch voller Begeisterung aus der Hand gerissen und seinen Fund stolz zu dem Weibchen balanciert. Dann wurde sie sich munter kopfüber am Gitter hängend geteilt und die ausgelutschte Schale dezent aus dem Käfig befördert. Was mir noch aufgefallen ist: Die Zwei stoßen einen leisen Laut aus, der mich an die Fieplaute von Fledermäusen erinnert (Gezirpe). So vom ersten Eindruck würde ich es als Wohlfühllaut einordnen, ähnlich wie das schnurren einer Katze.
Nutzen wir die Gelegenheit um noch ein paar Sachen anzuzeigen:
Zum zähmen ist er eigentlich besser. Man kommt prima an die kleinen dran und kann sie sehr schön beobachten.
Das Essen bleibt nach dem Verzehr am Gitter selten im Käfig. Außerdem ist der leichte moschusartige Geruch vom markieren der Gitterstäbe zu bemerken. Ich nehme ihn schon deutlich wahr, empfinde es aber nicht als so stark, dass es belästigend ist.
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